„Informationsarchitektur übersetzen“ ist das Thema der diesjährigen europäischen Konferenz EuroIA in Barcelona.
Die rund 170 Teilnehmer aus 15 Ländern nennen sich teils Informationsarchitekten, teils auch Interface Designer, Business Analysts, Experience Consultants usw. Ihnen gemeinsam ist die Aufgabe, Informationsarchitekturen und Benutzerschnittstellen so zu konzipieren, dass der User sie versteht. Mit User-Centered Design natürlich.
Um ihre Ideen, Methoden und Projekte geht es bei diesem Kongress. Zwei wichtige Themen dieses Jahr sind der Umgang mit komplexen Produktstrukturen und wie User angeregt werden können, beim Navigieren zu erkunden bzw. sogar gerne etwas zu lernen.
Neben den Themen haben die Teilnehmer auch noch einen anderen Grund, zu kommen: Die Konferenz ist die einzige, an der Informationsarchitekten nicht erklären brauchen, was sie tun :-).
Ich war dort schon letztes Jahr und es war wieder sehr vielseitig – hier kürze ich jetzt ab, weil natürlich muss auch noch genetworkt werden – wozu wir uns extra ins Nachtleben von Barcelona stürzen müssen. – Wir geben ja alles für die User ;-).
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