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Was User lieben, was sie hassen 2008

Angie Born präsentiert den Vortragsklassiker «Was User lieben, was sie hassen» zusammen mit Peter Hogenkamp.

Am 21. Mai präsentierte Peter Hogenkamp zum siebten Mal – und zum ersten Mal zusammen mit Angie Born – den Orbit-iEX-Klassiker «Was User lieben, was sie hassen». Rund 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer informierten sich über aktuelle Erkenntnisse der Zeix AG aus den Bereichen Rich Internet Applications, Karten-Usability und Mobiles Internet.

Beschreibung:

Der Klassiker geht in die nächste Runde. Auch heute noch werden vermeintlich einfache Prozesse im Web so umgesetzt, dass die User sich endlos ärgern können. Dabei wäre vieles so einfach. Denn durch den Einsatz neuer Technologien kann man auch wieder ganz neue Dinge falsch machen. AJAX heisst nicht automatisch, dass etwas auch einfacher zu bedienen ist, und die meisten User wollen sich nicht ständig Web-2-0-mässig einbringen und bei der Anmeldung für einen neuen Webdienst als erstes ihren gesamten Bekanntenkreis einladen. Am Beispiel einiger Kartenapplikationen im stationären und mobilen Web (u.a. auf dem iPhone, das uns viel über die Zukunft des mobilen Webs sagt) zeigen wir, wie man den User zur Weissglut bringt – oder ihn schön direkt zum Ziel führt. Mit vielen Beispielen aus Usability-Tests der Zeix AG.

Links

Teil Rich Internet Applications

SBB-Fahrplansuche, von ‚St. Gallen St. Fiden‘ nach ‚Oerlikon‘ (Beispiel für eine „klassische“ Website ohne RIA)
Karte Messe/Hallenstadion bei map.search.ch
verwandt.de (sehr aufwändiges User Interface mit viel Ajax, aber an vielen Stellen nicht standardkonforme Umsetzungen von Bedienelementen)

Teil Karten
Flickrvision
EveryScape

Teil Mobiles Internet
NZZ-Homepage (577 kB)
tel.search.ch (263 kB)
Swisscom-Datentarife (10 Rappen pro 10 kB)
mobile.search.ch (Mobile Theme von search.ch)
Apple-Werbespot zum Internet auf dem iPhone
Apple-Video zum iPhone-Mail-Client
zuri.net, Standard-Version
zuriPhone.ch, iPhone-Version von zuri.net

Unterlagen:
orbit-iex2008_a5-wasuserlieben.pdf (PDF, 33 Seiten, 0.3 MB)

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