Wenn Dienstleister Software-Projekte durchführen, sind die Auftraggeber oft vom Ergebnis enttäuscht: sie müssen Zusatzaufwand treiben und Verzögerungen in Kauf nehmen, um ihre Ziele doch noch zu erreichen.
Ist man immer erst nachher schlauer? Mit diesem Zeix-Event sind Sie es schon vorher.
Auftraggeber berichten über ihre Erfahrungen aus grösseren Software- und Web-Projekten. Sie zeigen auf, was User-Centered Design mit guter Software zu tun hat und was ihre Organisationen aus vergangenen Projekten gelernt haben.
Die Veranstaltung richtet sich an Projekt- und Informatikverantwortliche und alle anderen, die sich mit ICT-Ausschreibungen und Requirements Engineering befassen.
Über User-Centered Design
Mit der Methode des «User-Centered Design» lassen sich viele typische Projektfehler vermeiden. Applikationen werden entlang der Anforderungen ihrer künftigen Benutzer konzipiert – ausgehend von der Benutzeroberfläche. Dieses Vorgehen führt zu deutlich besseren Spezifikationen, weniger Change Requests während der Umsetzung und zu zukunftssicheren Informationsarchitekturen. Vorausgesetzt, dass es bereits in der Projektvorbereitung und –organisation richtig eingeplant.
Programm
16.00 Uhr | Eintreffen und Kaffee | |
16.30 Uhr | Begrüssung durch Zeix | |
16.40 Uhr | Pflichtenheft Punkt 1.5.18: Die Applikation muss benutzerfreundlich sein. Referenten: Andrea Rosenbusch und Gregor Urech, beide Partner und User Experience Architects Zeix AG | ![]() ![]() |
17.15 Uhr | UCD – Der anfängliche Wunsch nach Prosa und schnell wechselnden Bildern Referent Markus Jufer Projektleiter Kanton Zürich | ![]() |
17.45 Uhr | Anforderungen: ‚Trial and error‘ oder 1’000 Seiten Spezifikation?– Referent Martin Sturzenegger, Leiter Vertrieb und Marketing, Mitglied der Geschäftsleitung bei der Rhätischen Bahn | ![]() |
18.15 Uhr | Publikumsdiskussion | |
18.30 Uhr | Apéro |
Kommentare