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Navigationsgeräte im Usability-Special

Hersteller von GPS-Navigationsgeräten zielen vermehrt aufs breite Publikum. Doch lassen sich die digitalen Kopiloten auch bedienen? In Zusammenarbeit mit der Netzwoche machte die Zeix AG die Probe aufs Exempel und zeigt: Das Orientierungsproblem verlagert sich von der Strasse aufs Gerät.

«Fahren Sie 100 Kilometer auf dem Holzweg»

Jeder Test begann mit einem «Küchentisch-Szenario». Den Testpersonen wurde ein originalverpacktes Gerät im Auslieferzustand ausgehändigt und ihre Aufgabe bestand darin, dieses für den Praxiseinsatz fit zu machen. Bei allen Testpersonen bot die erste Triage des Lieferumfangs ein ähnliches Bild: Das Gerät und meist auch das seitenstärkste Handbuch wurden herausgepickt, Kabel und Zubehör in Reichweite abgelegt. Die übrigen Drucksachen sowie Werbe- und Verpackungsmaterial wanderten zur Tischkante. Dort landete ausnahmslos auch die beigepackte CD mit dem digitalen Manual und der Zusatzsoftware. «Ich brauche kein PDFManual, ich studiere Anleitungen prinzipiell auf dem stillen Örtchen», so der freimütige Kommentar einer Testperson. Ausser bei Navigon starteten die Testpersonen deswegen mit einer Hypothek in den Test: Denn die von Garmin und Tomtom beigepackten Manuals entpuppen sich als Kurzanleitungen, die inhaltlich knapp und ohne Stichwortverzeichnis daherkommen. Hier müssen die Markenanbieter nachbessern, denn selbst den Wochenköder-Navis deutscher Lebensmittelketten liegen vollständige, vierfarbig gedruckte Handbücher bei. Und diese sind nicht einmal schlecht verfasst.

Kaltstart mit Tücken

Egal ob sich die Testpersonen im Vorfeld als Manual-Muffel oder Leseratten geoutet hatten: Alle griffen nach einer flüchtigen Bestandsaufnahme zum Gerät. Aufladen? Im Navigon-Karton findet sich ein Ladegerät für die Netzsteckdose. Fragende Gesichter hingegen bei den Einsteigern mit den Garmin- und Tomtom-Kartons. Erst der Griff zum Manual brachte das USB-Kabel als Auflademöglichkeit ins Spiel. Bei Mobilgeräten ist versehentliches Einschalten ein Ärgernis. Ärgerlich ist es aber auch, bereits beim Einschaltknopf das Handbuch zu konsultieren, weil dieser mit einem entsprechenden Schutz versehen ist. Fast alle Einsteiger scheiterten erst einmal an den Einschaltverzögerungen von bis zu sechs Sekunden.

Mit oder ohne Assistent

Auf die Navigon-Tester wartete gleich die nächste Hürde: Kaum unter Strom, verlangte ihr Gerät für den Systemstart nach der mitgelieferten SD-Speicherkarte. Obwohl Alltag für die Testpersonen, scheiterten die meisten: Ohne Hilfsmittel gelingt es nicht, die Karte bis zum Einrasten in den Schacht zu drücken. Erwähnt wird dies aber weder auf dem Bildschirm noch im Handbuch. Zwei der Hersteller setzen beim Erststart auf einen Assistenten: Garmin lässt Land und Sprache wählen, Tomtom erfragt auch Händigkeit, Uhrzeit, bevorzugte Masseinheiten und die Heimadresse. Ein freundlicher Weg, um den User durch die Grundkonfiguration zu führen. Und ein geläufiger: Erwartungsgemäss bereitete dieses Konzept keiner der Testpersonen Probleme. Ob man allerdings den User bereits jetzt mit der Auswahl von Farbschemata für Tag- und Nachtbetrieb sowie der Ansagestimme beschäftigen sollte, bleibe dahingestellt. Navigon verzichtet auf einen Assistenten und lässt die Testpersonen – genauso erfolgreich – mit den Werkseinstellungen starten. Erfreulicherweise ist die Werkskonfiguration aller Geräte praxistauglich und es besteht kein dringender Bedarf, vor der ersten Fahrt etwas daran zu verändern.

Wie finde ich die Satelliten?

Die weiteren Startschwierigkeiten gründeten hauptsächlich darin, dass es alle drei Hersteller versäumt haben, die User in das Funktionsprinzip eines GPS-Geräts einzuführen. Vermeldeten die Geräte, sie hätten keine Satelliten gefunden, war Ratlosigkeit der Regelfall. Mehrere Einsteiger suchten daraufhin nach einem Menüpunkt, um den Empfänger zu aktivieren oder fragten sich, ob man die Satellitensuche vielleicht manuell starten und allenfalls sogar mit Koordinateneingabe unterstützen müsse. Immerhin: Das Gerät von Tomtom mutmasst auf dem Zielführungs-Screen «Befinden Sie sich in einem Gebäude?».

Vielen Testpersonen hätte sicher auch eine einführende Erklärung geholfen, worum es sich bei TMC handelt, wie damit Verkehrsinformationen abgerufen werden können, wie diese dann mit der Navigationsfunktion interagieren und dass zum Empfang der Daten die mitgelieferte Radioantenne angeschlossen werden muss. Ohne diesen Hintergrund schaffte es die Mehrheit der Testpersonen nicht einmal mit Hilfe der Anleitungen, die TMC-Funktion zu verstehen und zu nutzen.

Wie komme ich wieder nach Hause?

Als eigentlicher Usability-Tiefpunkt entpuppte sich das Hinterlegen der Heimadresse. Diese dient quasi als Kurzwahl, um die meistbenötigte Zieleingabe zu beschleunigen: Tippt man auf die entsprechende Schaltfläche, weist einem das Gerät den Weg nach Hause. Vielen Einsteigern fehlte offensichtlich eine prominente Einführung im Manual: Auf Nachfrage deuteten sie den Sinn und Zweck dieser Option als Hinweis für Nothelfer oder gleich mehrmals als «Startort» für die Positionskalibrierung.

Doch wo lässt sich die Adresse ändern, wenn man vorübergehend sein Urlaubsdomizil hinterlegen möchte oder ein Leihgerät benutzt? In den beiden Kurzanleitungen finden sich keine Hinweise und in den Geräten ist der Zugriff so gut versteckt, dass es nur wenige schafften – Umsteiger inklusive: einmal via Stichwortverzeichnis im Navigon-Handbuch, einmal mit Glück und einmal per Zufall.

Gesucht: das passende Fahrzeug zum Navi

Bekundeten die Testpersonen ihre Vorbereitungen als abgeschlossen, verlagerte sich das Testgeschehen ins Fahrzeug. Zuerst galt es, die Geräte zu installieren. Dabei zeigten sich zwei Dinge: Erstens hat es jeder Hersteller versäumt, eine vollständige Stückliste des Lieferumfangs zu erstellen, auf der die einzelnen Komponenten abgebildet, benannt und beschrieben sind. Dies sorgte spätestens bei den TMC-Kabelantennen für Rätselraten. Unidentifizierbare Teile wurden häufig als optional betrachtet und gar nicht erst verwendet. Zweitens lassen sich die mitgelieferten Saugnapf-Halterungen in aktuellen Fahrzeugen kaum platzieren. Oft fanden sich die Geräte so weit entrückt, dass die Arme der Testperson zu kurz, die Augen zu trübe oder der Rücken zu geschädigt waren, um sie noch bedienen zu können.

Im Unterschied zur PC-Arbeit ist das Eintippen von Text auf den Touchscreens von Kleingeräten mühsam. Es ist also sinnvoll, den User bei der Zieleingabe zu unterstützen. Alle drei Hersteller setzen hierzu auf eine Auto-Complete-Funktion, die beim Eingeben der Wortanfänge Orts- und Strassennamen vervollständigt. Diese wurde jedoch verschieden umgesetzt. Bei Garmin überlagern unvermittelt aufblitzende Popups mit Zielvorschlägen die Tastatur. Im Test führte dies verschiedentlich zu Fehleingaben, weil die Testpersonen eigentlich schon das darauffolgende Zeichen tippen wollten. Eleganter gelöst ist die Eingabeunterstützung bei Navigon: Hier bleibt das Eingabefeld sichtbar und die Vorschläge passen sich mit zunehmender Einschränkung an.

Umweg über Sonderzeichentabelle

Bildschirmplatz ist knapp und alle drei Hersteller verzichten bei ihrem «ABCD»-Tastaturlayout auf direkt zugängliche Umlaute. Dies erwies sich beim Garmin-Produkt als Usability-Hürde. Im Unterschied zum Mitbewerb schafft es das Gerät nicht, ausgeschriebene Umlaute aufzulösen – die den Testpersonen geläufigste Schreibweise «ZUERICH» wurde also nicht erkannt. Nach mehreren Versuchen klappte die Eingabe schliesslich mit «ZURICH» oder mit dem steinigen Umweg über die Sonderzeichentabelle.

In manchen Fällen bildet die Eingabe via Auswahlliste eine angenehme Alternative zum Tippen. Dann etwa, wenn eine Strassenkreuzung als Navigationsziel dient. Brauchbar ist diese allerdings nur, wenn sich der User nicht durch irrelevante Einträge hangeln muss – eine kontextabhängige Einschränkung auf sinnvolle Wahloptionen ist deshalb wichtig. Dies scheint nicht allen Herstellern bewusst: So ärgerten sich Testpersonen, die eine Querstrasse zur Altstetterstrasse suchten und eine Liste sämtlicher Zürcher Strassen zur Auswahl erhielten.

Mit Volldampf ins Blaue

Nicht alle Testfahrten begannen erwartungsgemäss: Frisch eingeschaltet oder aus dem Haus getragen, traten die Geräte die Reise teils schweigend an oder lotsten die Testperson selbstsicher in eine falsche Richtung. Zwar wurde die Route nach spätestens zwei Minuten korrigiert, doch das Vertrauen der Testpersonen war angekratzt. Dass das Erfassen der Satelliten und die Positionsbestimmung eine gewisse Zeit beansprucht, ist verständlich. Was fehlt, ist eine verlässliche Bereitschaftsanzeige respektive ein Hinweis, mit dem Losfahren besser noch zu warten.

Als Teststrecke diente ein typischer Stadtmix mit zahlreichen Verkehrsführungsarten: mehrspurige Transitstrassen, komplexe Verkehrsknoten, aber auch ruhige Abschnitte und Quartierstrassen. Die gegenwärtige Diskussion darüber, wie negativ sich Navigationssysteme auf die Verkehrssicherheit auswirken, ist nicht unberechtigt. Vor allem Manipulationen am Gerät sind als Unfallursache berüchtigt. Erfreulicherweise sind die aktuellen Geräte so konzipiert, dass alle Zielführungseinstellungen vor dem Fahrtantritt getätigt werden. Denn ab dann soll die Bildschirmanzeige dem Fahrer keine Aufmerksamkeit mehr abringen. An die Qualität der Sprachanweisungen stellt dies hohe Anforderungen: Diese müssen rechtzeitig, unmissverständlich und der Erwartung entsprechend erfolgen.

An den Zeitpunkt und den Wortlaut der Ansagen muss man sich erst gewöhnen. Im Test betraf dies Einsteiger und Umsteiger gleichermassen. Es zeigte sich aber, dass die meisten Anweisungen nach ein- bis zweimaligem Vorkommen korrekt interpretiert wurden. Deutlich zeigte sich dieser Lerneffekt bei Navigons differenzierteren Richtungsangaben wie «scharf rechts» oder «halblinks», die anfangs verwirrten: Auf der Rückfahrt wurden sie durchaus als Hilfe empfunden – etwa bei der Ausfahrt aus fünf- oder sechsarmigen Kreuzungen.

Sag mir den Weg, statt was du tust

Wichtig ist die Konsistenz. Denn mit zunehmender Eingewöhnung stellt sich auch eine Erwartungshaltung ein. Wurde diese im Test nicht erfüllt, verunsicherte dies Einsteiger wie Umsteiger. So hatten sich die Testpersonen daran gewöhnt, vor Abbiegemanövern stets eine Anweisung zu erhalten. Die Testroute führte aber über eine Kreuzung, bei der die befahrene Strasse im rechten Winkel nach links verläuft und dabei den Namen beibehält. Hier manövrierte sich das Gros der Navigon Tester geradeaus ins Abseits, weil sich das Navigationsgerät nicht veranlasst sah, eine Richtungsänderung anzuweisen.

Nach einem Fehlmanöver in falscher Richtung unterwegs zu sein, war für alle Testpersonen ein Stressfaktor. Und dieser wurde durch die wiederholte Ansage von «Neuberechnung im Gang» oder «Route wird neu berechnet» mehr genährt als gemildert. Nervenschonender geht Navigon mit solchen Patzern um, indem es sie flink und diskret ausbügelt. Fast alle Testpersonen gaben auf Nachfrage dieser Variante den Vorzug.

Gerade über den Kreisverkehr

Trotz einiger unsinniger und fehlerhafter Anweisungen zeigten sich die getesteten Geräte sprachlich meist als sattelfest. Korrekt und vor allem stressfrei umgesetzt werden Anweisungen dann, wenn sie sowohl vorbereitend als auch unmittelbar vor den Abzweigemanövern erfolgen. Auch Ansagen im Stil von «verlassen Sie den Kreisverkehr bei der dritten Ausfahrt» und bei kurz aufeinander folgenden Manövern «fahren Sie rechts, dann gleich links» erwiesen sich als praxisgerecht und gut verständlich.

Sprachlich zeigte sich besonders das in Deutschland konzipierte Navigon-Gerät als stilsicher, während das Tomtom-Fabrikat schon mal mit Formulierungen wie «Fahren Sie gerade über den Kreisverkehr» verwirrte. Auch Menübezeichnungen wie «Heimatort» für die Heimadresse oder «Bestimmungsort» für die Zieladresse bereiteten den Testpersonen regelmässig Mühe.

Um die Suche nach «Points of Interest» (POI) wie Restaurants, Tankstellen und Kulturstätten zu überprüfen, bestand eine Testaufgabe darin, in der Umgebung eine gute Pizza zu essen. Die entsprechende Funktion ist bei sämtlichen Geräten prominent platziert und textlich (Navigon) oder bildlich (Garmin) gut erkennbar. Schlecht verstanden und deshalb lange übersehen wurde hingegen Tomtoms kaum gebräuchliche Übersetzung «Orte von Interesse». Wo vorhanden, zeigte sich die Kategorisierung (landestypische Ausrichtung der Küche) der Restaurants als wertvolle Auswahlhilfe. Tomtom-Tester mussten sich bei den Suchtreffern auf italienisch klingende Namen verlassen. Die Sortierreihenfolge nach Distanz wurde auf Anhieb erkannt, so dass es auch sämtliche Einsteiger schafften, eine nahe gelegene Pizzeria ausfindig zu machen.

Ein Muss: zwei Knöpfe für mehr Sicherheit

Geräte mit Windows-CE-Unterbau verleiten die Hersteller leicht dazu, dem System zusätzliche Progrämmchen aufzupfropfen, um so den Features-Katalog aufzupolieren. Auch in den Testgeräten finden sich etwa ein Mediaplayer oder ein Vokabular mit leicht zweifelhaftem Strandflirt-Fokus. Garmin bietet gleich auf der Kartendarstellung einen Zugangsbutton zum Musikspieler, den auch mehrere Testpersonen versehentlich oder zum Zeitvertreib an einer Ampel drückten. Schaltete diese auf grün, verstrickten sich die meisten von ihnen in den laufenden Tasks, während sie eigentlich losfahren sollten. Dies galt auch für die anderen Geräte und Funktionen.

Die beste Lösung wäre hier ein frontseitiger Taster, der jederzeit die laufende Zielführung in den Vordergrund rückt. Einen zweiten Hardwareknopf wünschten sich viele Testpersonen für die Lautstärke. Denn wenn schneller gefahren wird oder Regen einsetzt, wird die Ansagestimme rasch unverständlich. Und Hand aufs Herz: Wer hält wirklich am Strassenrand, um beim Autoradio die Lautstärke anzupassen? Allerdings ist dort ein Knopf dafür zuständig – den man nahezu blind bedienen kann. Bei den Navigationsgeräten hingegen wird das Vorhaben zum Risiko. Denn auf den Touchscreens ist es ohne Hinzusehen nicht zu schaffen. Unverständlich, warum die Hersteller gerade hier mit einer jahrzehntelang bewährten Praxis der Automobilausstatter brechen.

Fazit: Noch keine Sorglos-Geräte

In technischer Hinsicht erweist sich die aktuelle Navi-Generation als solide. Anders bei der Benutzerfreundlichkeit; hier zeigte der Test vor allem eines: Die Qualität des Interaktionsdesigns hinkt der Feature-Liste stark hinterher. Wenn Einsteiger und Umsteiger bereits mit den Kernfunktionen kämpfen, dann ging vor lauter «Fortschritt» der User vergessen. Vor allem mit ihrem Konvergenzbestreben leisten die Hersteller der Kundschaft einen Bärendienst: Einem hoch spezialisierten Gerät werden Zusatzfunktionen aufgepfropft, die das Bedienkonzept verwässern und letztlich den Gebrauchswert mindern. Einem Bedürfnis entsprechen sie nicht. Nach den Erwartungen an ein Navigationsgerät befragt, lautete der Tenor aller Testpersonen: Es muss die Zielführung beherrschen und zwar zuverlässig – und benutzerfreundlich. Denn was am Küchentisch frustriert, ist im Strassenverkehr hochgefährlich: Jede Manipulation am Touchscreen bedeutet Ablenkung und jede Unklarheit bei der Zielführung Stress. Die Usability ist also das Sicherheitskriterium schlechthin. Und so scheint es fahrlässig, am Reissbrett schöne Geräte zu entwerfen, die sich dann in der Praxis als Risiko entpuppen, weil beispielsweise Knöpfe für die Lautstärke und den Rücksprung zur Zielführung fehlen. Solche Mängel sind vermeidbar. Aber nur durch den konsequenten Miteinbezug der User – und zwar schon bei der Konzeption.

So wurde getestet

Als Testpersonen wurden 12 Frauen und Männer zwischen 23 und 72 Jahren rekrutiert – je hälftig potenzielle Kunden und Routineanwender von Navigationsgeräten. Alle sind regelmässige Autofahrer und versiert im Umgang mit tragbaren Digitalgeräten.

Als Testgeräte kamen – stellvertretend für die aktuelle Navigationsgerätegeneration – drei Mittelklassemodelle der Marktführer Garmin, Tomtom und Navigon zum Einsatz. Alle bieten einen 4,3-Zoll-Touchscreen, schnelle Routenberechnung und die Möglichkeit zum Empfang von TMC-Verkehrsinfos (Traffic Message Channel) über UKW. Die Geräte wurden den Testpersonen so zugeteilt, dass niemand den Test mit einem Produkt seines angestammten Herstellers absolvierte. Es gab also nur «Einsteiger» und «Umsteiger».

Die Studie ist ab Anfang Mai über zeix.com erhältlich.

Fachartikel Netzwoche